
Der aufgepeppte Big Mac Index des Economist zeigt die Über- und Unterbewertung von Währungen mittels Kaufkraftparität. Das neue Rezept beinhaltet eine Anpassung des ursprünglichen Indizes durch Berückstichtigung der BIP pro Kopf Unterschiede pro Land.

Demnach sind der brasilianische Real, die Schwedische Krone und der Schweizerfranken massiv überbewertet. Diese Überbewertung hat ihren Ursprung in der super expansive Geldpolitik der USA und in der Schuldenkrise. Indien und China haben sich der Überbewertung durch die starre Anknüpfung an den US Dollar entziehen können.
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