- Unter der heutigen Struktur und Mitgliedschaft kann der Euro nicht funktionieren. Entwoder wird die Mitgliedschaft verändert oder die Struktur.
- Die UBS geht davon aus, dass der Euro mit grösster Wahrscheinlichkeit in Richtung einer Fiskalunion geht. Die Kosten des Aufbrechens wären zu hoch und die Eintretenswahrscheinlichkeit ist minim. Länder können nicht ausgeschlossen werden, Länder könnten selbstständig austreten. Die laufende, volksnahe Diskussion des Aufbrechens unterschätzt die Folgekosten.
- Die Kosten des Austritts aus dem Euro würden dessen Staatsbankrott, Unternehmenskonkurse, Zusammenbruch des Bankensystems und Zusammenbruch des internationalen Handels bedeuten.
- Die einzige Absicherung gegen einen Euro-Zusammenbruch ist die völlige Meidung von Anlagen in Euro (Guthaben, Cash, Obligationen, Aktien etc.)
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