Donnerstag, 7. April 2011

Morgan Stanley: Die Angst vor dem Ende des QE2

Morgan Stanley (MS) Analytiker Ronan Carr glaubt, dass die Märkte in den kommenden Monaten auf das Ende eine restriktivere Geldpolitik fokussieren werden, da sich das QE2 in den USA zu Ende neigt, die EZB und andere Zentralbanken entwickelter Länder die Leitzinsen anheben werden.

Morgan Stanley's Grafik zeigt wie die Märkte auf das Ende des QE1 reagierten:



Der Start des Bullenmarktes von 2009 begann mit der Ankündigung des QE1 und das Ende des Bullenmarktes überschnitt sich mit dem Ende des QE1. Zudem begann der jetzige Bullenmarkt im Frühherbst 2010 als das QE2 angekündigt wurde.


Zusammen mit weiterem negativen Faktoren wie sinkende Frühindikatoren, Margendruck und der Einfluss der Inflation auf das Wachstum ist eine Sektorrotation von zyklischen in defensive Werte wie Versorger, Verbrauchsgüter und Telekom angezeigt.

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